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Ein Sehr Wichtiger Tag

Vor etwa 3500 Jahren (ca.1500 v.Chr.), hat Gott durch Moses; von der damaligen Weltmacht Ägypten die Israeliten aus der Sklaverei befreit. Die Ägypter haben das Leben der Israeliten sehr bitter gemacht. (2. Mose 1:8-14) Wer sind eigentlich die Israeliten? Sie sind Nachkommen Abrahams, der in der Bibel als "Freund Gottes" bezeichnet wird.

Gott hat mit vielen Plagen Ägypten gerichtet und hat Israel Gesetze gegeben, die sie halten mussten. Eines von diesen Gesetzen war das Passah Fest. Diesen Tag sollten die Israeliten in ihrem Gedächtnis aufbewahren, dass Gott sie von der Gefangenschaft befreit hat. Es ist ein Tag, den die Israeliten sehr wertschätzen müssen. (2.Mose 12:1-14) Nach dem jüdischen Kalender sollte man ihn am 14. Nisan feiern. Wenn ich mich nicht irre, fällt es nach unserem Kalender auf den kommende 24. März 2024, Sonntag

Wie kann man das Datum errechnen?

Ich bin auf diesem Gebiet kein Experte, aber ich möchte einfach kurz erklären, wie man das Datum errechnen kann, aufgrund dessen was ich aus der Bibel weiß. Seltsamerweise erscheint es für Viele schwer verständlich oder kompliziert. Zugegeben ist es ein bisschen kompliziert, wenn man davon keine Ahnung hat.

Sowie man die Laufbahn der Erde um die Sonne berechnen kann, kann man auch die Umlaufzeit des Mondes um die Erde berechnen. Daher sind die Gesetze des Universums sehr zuverlässig. (1. Mose 1:14) Etwas möchte ich hier noch unbedingt betonen: Es ist keinem möglich den heutigen Tag, ganz genau auf Minuten oder Stunden zu berechnen. Und keiner weiß ganz sicher im welchem Jahr Jesus getötet worden ist. Daher wollen wir diesen Tag gedenken, genauso wie damals die Israeliten und Jesus.

Eigentlich ist es nicht so schwer, als das man es nicht selbst herausfinden könnte.

Die Israeliten gebrauchten nicht wie wir einen Sonnenkalender sondern einen Mondkalender. Das Jahr beginnt gemäß dem jüdischen Kalender im Frühling, die Monate immer mit dem Neumond. Der Monat Nisan ist der erste Monat im jüdischen Kalender. (2. Mose 12:2) Daher muss der 14. Nisan (2. Mose 12:6 ; 4. Mose 28:16) immer auf ein Datum nach dem Frühlingsanfang fallen, sprich nach dem 21. März, der auch die Frühjahrstagundnachtgleiche ist. Beim Mondkalender muss, ähnlich wie bei unserem Kalendersystem alle paar Jahre ein Ausgleich geschaffen werden (nach unserem Kalendersystem wird alle 4 Jahre ein Schaltjahr eingefügt, beim Mondkalender ein ganzer Monat). Entscheidend ist für unsere Berechnung immer der Neumond, der der Frühjahrstagundnachtgleiche am nächsten kommt. Nach meinen Forschungen hat bei den Israeliten der Monat immer mit dem Erscheinen der Mondsichel angefangen. Das heißt 1 Tag nach der Neumonddämmerung. Wenn wir diesen Tag als den 1.des Monats Nisan annehmen, dann kommt man leicht auf den 14. des Monats indem man einfach 13 Tage weiterzählt. Im Jahr 2008 z.B. fällt der Neumond auf die Daten: 7.März und 6.April. Wenn wir jetzt vom 7. März aus rechnen würden, würden wir auf den 21. des Monats kommen und damit auf ein Datum vor Frühlingsbeginn, also das geht nicht. Es sollte niemals 21.März oder vorher fallen, das ist die Schlüssel für die Rechnung. Also geht man in dem Jahr 2008 1 Tag nach dem 6.April als 1. Nisan aus.

Gemäß dieser Berechnung fällt das Datum des Gedächtnismahls auf den 24. März, denn in diesem Jahr (2005) fällt der Neumond, der dem 21. März als nächstes kommt auf den 10. März.

So habe ich es aus der Bibel verstanden. Nicht wie man den Mondkalender berechnen kann, sondern dass man es jedes Jahr zur bestimmten Zeit gedenken sollte. Wie bei vielen anderen Themen, kann es auch hier sein, dass man daneben liegt, deswegen sollte niemand sagen: "Ich weiß es am besten, nur ich habe die Wahrheit." Auch wenn wir auf die Genauigkeit dieses Datums hier Wert legen, um den Anweisungen Jesu zu entsprechen, so ist doch viel wichtiger welche Bedeutung wir dem Sinn dieses besonderen Tages beimessen. In der Berechnung kann es immer mal sein, dass wir einen Fehler machen, so wie es auch mir passiert ist.

Nach diesen Berechnungen müsste dieser Tag an den folgenden Jahren auf folgende Daten fallen: 12. April 2006 Mittwoch, 2. April 2007 Montag, 20. April 2008 Sonntag, 9. April 2009 Donnerstag, 29. März 2010 Montag, 17 April 2011 Sonntag, 5. April 2012 Donnerstag , 25 März Montag 2013, 13 April Sonntag 2014, 3. April Freitag 2015, 23. März Mittwoch 2016, 11. April Dienstag 2017, 31. März Samstag 2018, 19. April Freitag 2019, 7. April Dienstag 2020, 27. März Samstag 2021, 15. April Freitag 2022, 4. April Dienstag 2023, 24. März Sonntag 2024, 12. April Samstag 2025, 2. April Donnerstag 2026, 22. März Montag 2027, 9. April Sonntag 2028, 29. März Donnerstag 2029, 16. April Dienstag 2030 … usw.

Hier möchte ich etwas hinzufügen. Der Tag fängt nach damaliger jüdischer Zeit erst um 18 Uhr an. Folglich, nicht wie wir gewohnt sind erst um 0:00 Uhr Mitternacht. Mit diesem Verständnis ist auch die Bibel geschrieben worden. Bei manchen und bei allen alten Übersetzungen irritiert dies den Leser. Genau wie dies bei Gewichten oder Längen der Fall ist, so ist es auch mit dem Tages- und Nachtbeginn.

Daher ist am 17. März 2018 Neumond, aber wo ich nicht weiß auf der Erde um 14:14 Uhr und 19 Sekunde beginnt. Aus diesem Grund fängt für manche jüdische Kalender der erste Tag des Monats Nisan/April ab 18 Uhr (17. März) an. Bis zum heutigen Tag habe ich nie stundengenau den Neumond gerechnet, noch dazu kommt, dass der Tag ab 18 Uhr anfing. Ich kann nicht einmal sagen, dass es ein Fehler ist. Deswegen kommen manche z.B. im Jahr 2018 auf den 30. März. Nach diesem Verständnis, müsste man eventuell auch die oberen Daten ändern, aber ich mache dies nicht. Es ist manchmal sehr schwer herauszufinden, zu welcher Uhrzeit und wo genau der Neumond ist. Auf jüdische Kalender bezogen, kann man manchmal nicht einmal nachvollziehen, wie sie auf das Datum gekommen sind. So wie bei vielen anderen Religionen. Daher werde ich weiterhin nur den Tag als Richtlinie für die Neumond-Berechnung nehmen. Gott soll uns nach unserer Aufrichtigkeit richten und verzeihen.

Was gehen uns diese Dinge an? Sind wir Israeliten?

Als erstens müssen wir etwas betonen. Was immer auch Gott gemacht hat, an wen er durch seine Propheten geredet hat, in Wirklichkeit hat er es der gesamten Menschheit gesagt und gemacht. Das sollten wir nicht vergessen. Wenn Gott damals mit den Israeliten, oder Griechen, oder Arabern geredet hat, können wir nicht sagen; ich bin keiner davon. Es mag sein, das die Menschen zu dieser oder jener Nation gehört haben; aber Gott schaut nicht auf die Nationalität, wenn er mit den Menschen in Verbindung tritt. Seine Worte sind nützlich für die ganze Menschheit und sind da zum Lesen, zum Verstehen und können uns zur Rettung führen. Er hat eine Nation auf der ganzen Erde als ein Beispiel gewählt hat, um auf diese Weise seinen Vorsatz in Erfüllung zu bringen. Deswegen sollten wir diesen Nationalismus oder ähnliche patriotische Gefühle mit denen uns die Welt anstecken will, zur Seite lassen. (5.Mose 29:14)

Was ist dieses Passah Fest? Wer musste es Feiern?

Wie wir oben angeführt haben, ist das Passah Fest eine Erinnerung, an den Tag an dem die Israeliten aus Ägypten befreit wurden. Das Fest hatte auch Regeln. Dieses Thema wird in 2. Mose 12 angeführt. Und Gott erklärt detailliert wie man es feiern soll. An dem Tag als all die Erstgeborenen der Ägypter von Gott getötet wurden, wurde Israel verschont. Am Passah Fest sollten sie das Lamm schlachten und dann braten. Nur an dem Tag, damit ihre Erstgeborenen am Leben bleiben und damit der Engel zur Vernichtung nicht in das Haus hinein gehen soll, sollten sie zusätzlich das Blut an die Türpfosten streichen. (2.Mose 12:21-23) Sie müssten das Essen angezogen und in aller Eile essen. Auf diese Weise sollten sie sich an den Tag erinnern. Nämlich am Morgen sind sie in großer Eile aus Ägypten gegangen.

Ohne jetzt auf alle Einzelheiten einzugehen, kann man sagen, dass es ein Gesetz für ganz Israel war, sie alle mussten es feiern. Ein Fremder durfte von dem Fleisch nicht essen. Und falls ein ansässiger Fremdling das Passah für Gott feiern will, so mussten sich die männlichen Personen beschneiden lassen. Erst dann darf er herankommen, um es zu feiern. (2.Mose 12:43-44.48)

Was ist mit den Israeliten? Dürften alle davon essen?

Ja alle, ganz Israel, mit seinen Priestern, Hohepriester, Leviten sogar die sehr Armen, die zum unbedeutendsten Stamm von Israel gehörten, durften davon essen: "Die ganze Gemeinde Israel soll es feiern" sagt Gott in 2.Mose 12:47. Im Gegenteil, wenn ein Israelit absichtlich davon nicht essen würde, hätte es sein Tod bedeutet. (4.Mose 9:1-13 )

Dieses Gesetz wurde seit fast 1500 Jahren angewendet. Es wird immer noch unter den Juden angewendet, die Jesus nicht als Messias annehmen.

Heißt es, wer an Jesus als Messias glaubt, sollte diesen Tag nicht feiern? Genau darum geht es ja hier in dieser Abhandlung.

Das Passah Opfer wurde an Jesu Sein Loskaufsopfer hingedeutet. (1. Korinther 5:7)

Kurz bevor Moses starb sagte er folgendes: „Einen Propheten gleich mir wird dir Jehova, dein Gott, aus deiner eigenen Mitte, aus deinen Brüdern, erwecken auf ihn solltet ihr hören“. Diese Worte sprach er prophetisch über Jesus - 5.Mose 18:15.

Im Johannes Evangelium 1:17 steht:

Denn das GESETZ wurde durch Moses gegeben, die unverdiente Güte und die Wahrheit sind durch Jesus Christus gekommen.

Warum hat Moses sich mit Jesus verglichen und nicht mit den vielen anderen Propheten?

Moses war ein Mittler um die Israeliten aus der Gefangenschaft von der Sklaverei zu retten. Und Jesus rettet uns aus der Sklaverei des Todes. Wir sind deswegen Sklaven des Todes, weil wir durch unsere Sünden Gottes Gesetze nicht halten können. Gott hat durch seine Propheten hingewiesen, dass das Gesetz auf Jesus hindeutet. Einer, also Moses, hat die Menschen aus der Sklaverei befreit; und der andere, also Jesus Christus hat uns von der Sklaverei des Todes befreit. In Johannes 3:16 steht:

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.

An die oberen Bibelverse die wir angeführt haben, glauben die so genannten Moslems und Juden nicht. Mit solcher Einstellung bewirken sie nichts anderes, als sich Gottes Zorn zuzuziehen. Die Moslems begründen es, weil im Koran steht (4.Sure z.B. (die Weiber) 171-172):

Gott soll man preisen und nicht neben ihn ein Sohn als Gott.

Mit diesen Versen wollte der Koran die Christen warnen, nicht Jesus neben den Allmächtigen Gott als einen Gott zu machen. Christentum Beten an Jesus als wie ein allmächtiger Gott. Weil sie in dem Evangelium gelesen haben das zwischen Gott und Jesus ein Verhältnis wie Vater und Sohn besteht. Dieses Vater - Sohn Verhältnis gibt uns nicht das Recht, dass wir aus einem Gott (Allmächtigen), mehrere Götter allmächtig machen! Jedoch bezeichnet Gott die Engel alle auch als Söhne Gottes, nicht nur das, Gott hat sogar über die unvollkommen Israeliten in 5.Mose 14:1 gesagt:

"Söhne Jehovas, eures Gottes, seid ihr." (und 2.Korinther 6:18)

Mit den oben angeführten Versen will Gott zeigen, wie nah er an seinen Geschöpfen ist. Aber das heißt nicht, dass wir sie anbeten sollen! (Offenbarung 22:8-9)

Während die Christen über dieses Thema in die Irre gehen; irren die Moslems in der Erläuterung des Korans. Mit ihrem falschen Verständnis machen sie dann die ganze Bibel zunichte, indem sie das Vater und Sohn Verhältnis komplett verleugnen. Dabei gehen sie in eine andere, aber auch falsche Richtung. Bevor wir aber solche Einzelheiten betrachten, wollen wir hier kurz ein paar Irrtümer der Religionen oberflächlich ansprechen.

An dem Tag, vordem das Volk Passah gefeiert haben, wurde Jesus getötet. Das ist genau der Tag, an dem die Israeliten aus Ägypten befreit wurden. Am 14. Nisan/Abib (April), manchmal bei Vollmond. (Im Osten haben sie Mondkalender gehabt, in Europa Sonnenkalender) ( ...Jesus hat mit Abendmahl nicht den Passau gegessen, so wie die gesamten Christliche Lehre geglaubt und durch übersetzungen irritiert haben. Es ist eine falsche Lehre und dadurch irritierende übersetzungen -Johannes 13:1-2 ; 18:28 )

Jesus sagte: "Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst." Johannes 6:53

Was heißt das? Die Sünde kam durch Adam, vergleichbar mit einer ansteckenden Krankheit, die zum Tode führt. In Römer 5:12 steht:

Darum, so wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten.

Eine Erklärung gibt uns der Koran. Nachdem Adam gesündigt hat sprach Gott in 2.Sure:38:

„....Hinfort mit euch von dort (Paradies) allesamt! Und wenn zu euch von Mir eine Leitung kommt, wer dann Meiner Leitung folgt, über die soll keine Furcht kommen, und nicht sollen sie traurig sein.“ Mit der Leitung wird hier offensichtlich, so wie auch Moses gesagt hat, Jesus gemeint.

In 3.Sure:59 steht:

Siehe, Jesus ist vor Gott gleich wie Adam...in einem ähnlichen Vers 20.Sure:122

Wir haben betont, dass Moses ähnliche Worte über Jesus gesagt hat. Er sprach: "Ein Prophet wie ich".

Mit diesen Prophezeiungen hat Gott auf einen Retter hingedeutet. Mohammed oder kein Prophet hat gesagt, dass er der Retter bzw. Messias sei. (72.Sure:21) Aber Jesus ist Messias, der Retter. Dass er der Messias ist, wird im Koran mehrmals erwähnt. Im Koran ist Jesus die einzige Person die vom Tod auferstanden und zu Gott erhöht wird. (3.Sure 55)

Denn durch ein Mensch, ist der Tod gekommen und wieder durch ein Menschenopfer kam Ewiges Leben. In Römer 5:19 und 6:10 und 23 heißt es:

Denn so, wie durch den Ungehorsam des einen Menschen viele zu Sündern gemacht wurden, so werden auch durch den Gehorsam des einen viele zu Gerechten gemacht werden... Denn [den Tod,] den er starb, starb er ein für alle Mal hinsichtlich der Sünde; [das Leben] aber, das er lebt, lebt er hinsichtlich Gottes... Denn der Lohn, den die Sünde zahlt, ist [der] Tod, die Gabe aber, die Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.

Der Tag, an dem Jesus für uns gestorben ist, müssen und sollen wir wertschätzen.

An dem Abend, an dem Jesus und seine Jünger weiteraßen, nahm Jesus ein Brot, und nachdem er einen Segen gesprochen hatte, brach er es, gab es den Jüngern und sagte: "Nehmt, esst! Dies bedeutet meinen Leib." Auch nahm er einen Becher, und nachdem er Dank gesagt hatte, gab er ihnen diesen und sprach: "Trinkt daraus, ihr alle; denn dies bedeutet mein ‚Blut des Bundes‘, das zugunsten vieler zur Vergebung der Sünden vergossen werden wird." (Matthäus 26:26-28)

Erinnern wir uns was Jesus gesagt hat: "Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst.“ (Johannes 6:53-54)

Natürlich wird hier das Wein und Brot symbolisch dargestellt. Das, was dadurch gesagt werden soll ist, dass Jesus sich für alle, die an ihn glauben als ein Opfer für die Rettung dargestellt hat. Der Gott der nicht lügen kann sagte zu Adam:“ Wenn du von dem Baum isst, wirst du sterben“. Diese Worte konnten nicht rückgängig gemacht werden. Nach der Gerechtigkeit Gottes sollte jemand wie Adam (vollkommen) sich opfern, damit Adams Sünde vergeben wird. Deswegen wird im Evangelium und im Koran Jesus mit Adam verglichen. Gott schuf Adam vollkommen. Vollkommen, aber mit freiem Willen. Nicht nur Adam, sondern auch alle seine himmlischen Geschöpfe hat Gott vollkommen, aber mit freiem Willen geschaffen. Deswegen könnte sich nicht jeder Mensch für Adam opfern. Es müsste jemand sein, der genauso vollkommen wie Adam war. Deswegen hat Jesus keinen menschlichen, leiblichen Vater. Und seine Geburt hat nicht in natürlicher Weise stattgefunden. Die Heilige Schriften weisen darauf hin, dass er schon im Himmel gelebt hat und der Gott ihn als erstes erschaffen hat. In Johannes 1:1 und 14 steht:

Im Anfang war das WORT, und das WORT war bei GOTT, und das WORT war ein Gott...

So wurde das WORT Fleisch und weilte unter uns. Johannes redete offensichtlich über Jesus. Hier wird Jesus als Gott dargestellt, deswegen haben sogar die Juden ihn beschuldigt, als er sich selber als ein Gott darstellte und deswegen sie steinigen wollten. Jesus wusste, dass sie ihn falsch verstanden haben und sagte:

Die Juden antworteten ihm: "Wir steinigen dich nicht wegen eines vortrefflichen Werkes, sondern wegen Lästerung, ja weil du, obwohl du ein Mensch bist, dich selbst zu einem Gott machst." Jesus antwortete ihnen: "Steht nicht in eurem GESETZ geschrieben: ‚Ich habe gesagt: “Ihr seid Götter”? Wenn er diejenigen “Götter” nannte, gegen die das Wort Gottes erging, und die Schrift kann doch nicht ungültig gemacht werden, sagt ihr da zu mir, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: "Du lästerst", weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?"

Alle Beweise können wir hier nicht behandeln, denn wir möchten diese Abhandlung möglichst kurz fassen.

In unseren heutigen Tagen feiern die Christen es mit Hasen und Eiern. Sie machen all das was Jesus nicht gesagt und verlangt hat. Inzwischen gibt es sie in allen Farben und Formen – Süßigkeiten werden speziell für das Osterfest hergestellt. Mit solchen Sachen haben sie geschafft, die Menschen in eine falsche Richtung zu lenken. Was das alles mit Jesu sein Tod zu tun hat weiß keiner. Die Leute die Kenntnisse über solche Angelegenheiten haben, wissen ganz genau dass es heidnische Bräuche sind. Aber wir wollen den Tag so wie Jesus gesagt hat, nach Gottes Willen feiern, gedenken und wertschätzen.

Wer darf von dem Wein trinken und dem Brot essen?

Oben haben wir über den Ursprung des Festes gesprochen. Die Israeliten sollten sich das als eine Gedenkfeier für ihre Befreiung aus ihrer Gefangenschaft halten. Gott wollte von Anfang an, dass diese Feier auf den Tod Jesu hindeutete und seine Bedeutung klarmachte. Von dem Opfer dürften nicht nur die alle Israeliten essen, sondern auch Fremdlinge könnten teilnehmen und essen, wenn sie sich beschneiden ließen. Und was sagt Jesus darüber? Wer sollte Sein Blut trinken und Fleisch essen? Jeder. Hat er eine bestimmte Klasse gemeint? Ja, jeder der an ihn glauben ausübt und danach würdig lebt.

Das Christentum hat diese Sache übertrieben. Sie feiern es nicht nur einmal im Jahr, sondern sogar täglich oder wöchentlich und jeder nimmt davon. Natürlich kann man niemanden davon abhalten von den Symbolen zu essen. Aber wie auch das Passah Fest eine Regel hatte, hat auch dieses Abendmahl eine Regel die wir nicht außer Acht lassen können oder sogar dürfen. Was waren die? So wie damals beim Passah die Bedingung die Beschneidung war, so ist heute die Taufe. Diese Taufe bedeutet ja, dass wir mit unseren Sünden sterben während wir in das Wasser eintauchen; und zu einem neuem Leben aufstehen, das wir dann für Gott leben, während wir auftauchen. Wir sind alle Sünder, dessen müssen wir uns bewusst sein. Der Apostel Johannes zeigt, dass Sünde nicht gleich Sünde ist. In 1.Johannes 5:17 steht:

Jede Ungerechtigkeit ist Sünde, und doch gibt es eine Sünde, die nicht den Tod nach sich zieht.

Das heißt, dass es auch ein Unterschied zwischen den Sünden gibt. Wir sündigen alle. Aber die nicht zum Tode führende Sünde, ist kein Hindernis an den Symbolen teilzunehmen. Wenn wir ein Leben führen, das Jesus Christus würdig ist, müssen wir sogar unbedingt von den Symbolen essen und trinken. Es ist eine große Unverschämtheit, wenn jemand von den Symbolen nicht nimmt, oder es anderen verbietet.

Was ist in 1.Korinther 11:27 gemeint? Da steht:

Wer also in unwürdiger Weise das Brot isst oder den Becher des Herrn trinkt, wird in Bezug auf den Leib und das Blut des Herrn schuldig sein.

Kurz gesagt, wer ein für einen Christen unwürdiges Leben führt. So jemand sollte von den Symbolen nicht nehmen, auch wenn er an der Feier teilnimmt, sollte er von den Symbolen nicht nehmen. Natürlich wenn jemand es bereut und zurückkehrt und seine Sünden lässt, dann kann er wieder von den Symbolen nehmen.

Welche Handlungsweisen würden uns „unwürdig“ machen?

Es ist z.B. bekannt, dass Soldaten bevor sie in den Krieg zogen, von den Geistlichen gesegnet wurden, Leute der Mafia gehen in die Kirche, bevor sie ihren Auftrag ausführen, usw. Wir können gemäß Jesu Lehre natürlich niemals solche Menschen als würdig ansehen, sein Blut zu trinken oder von seinem Leib zu essen.

"... so das sie Dinge taten, die sich nicht geziemen, erfüllt, wie sie waren, mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, indem sie voll Neid, Mord, Streit, Trug und Niedertracht waren, Geschwätzverbreiter, böse Zungen, Gotteshasser, unverschämt, hochmütig, anmaßend, erfinderisch im Schadenstiften, den Eltern ungehorsam, ohne Verständnis, vertragsbrüchig, ohne natürliche Zuneigung, unbarmherzig. Obschon diese die gerechte Verordnung Gottes sehr wohl erkennen [und wissen], dass die, die solche Dinge treiben, den Tod verdienen, fahren sie damit nicht nur fort, sondern stimmen auch denen zu, die sie zu tun pflegen." (Römer 1:28-32)

Gemäß unserem Wissen, sind unter den Christen die sogenannten Zeugen die einzigen die von den Symbolen nicht nehmen. Es sieht so aus als ob sie selbst sich nicht als würdig sehen - wissentlich oder unbewusst. Nach ihrem Verständnis der Bibel dürfen nur die Menschen von den Symbolen nehmen, die im Himmel mit Jesus Christus regieren werden. Für sie bedeutet es, dass Jesu Blut und Fleisch nur für diese 144000 Menschen geopfert wurde. Interessanterweise macht die Bibel Nicht einmal eine Andeutung in diese Richtung. Mit diesem Glauben verbieten sie allen ihren Mitgliedern in der Versammlung von den Symbolen zu nehmen. Es ist eine große Unverschämtheit gegenüber dem Blut und dem Leib Jesu. Aber die Mitglieder müssen ja das glauben was ihre Organisation sagt. Ansonsten werden sie ausgeschlossen, dann wird keiner mit ihm reden oder verkehren (Weil es in der Bibel so steht - kein Wunder, auch Jesus haben sie nach dem Gesetz Gottes umgebracht!). So wie die Soldaten, Beamten, Polizei in allen Ländern gehorsam gegenüber ihre Vorgesetzten sind, sind auch die Zeugen gegenüber ihre Organisation gehorsam – sie sagen das mit Stolz! Offensichtlich mögen es viele Menschen Roboter zu sein.

Etwas sollen wir nicht vergessen: wenn es darum geht schlechte Dinge zu tun sind die Menschen sehr gehorsam und mutig; aber wenn es um gute, gerechte, um richtige Dinge geht, dann sind sie skeptisch, ängstlich und sehr langsam. Die Juden geben die Ehre an Moses, die Christen an Jesus, die Moslems an Mohammed und die Zeugen an ihre Organisation statt Gott. Obwohl sie wahrlich alle so sind, hassen sie trotzdem diejenigen die dies zum Ausdruck bringen. Sie haben die Ehre jedem gegeben außer Gott. So etwas hat Moses, Mohammed und Jesus niemals gesagt und verlangt. Wenn sie sich dieses Joch als Last auferlegt haben, was sollen wir da sagen? Aber wir dürfen niemals vergessen: Wen wir ehren und vor wem wir uns fürchten, von dem werden wir den Lohn erhalten.

Wann und wie oft wird es gefeiert?

Wie ich oben erwähnt habe, folgende Jahr ist es am  24. März 2024, Sonntag nach Sonnenuntergang  (2.Mose 12:10  5.Mose 16:6 3  Mose 23:5  Matt. 26:20). So wie sie es damals gemacht haben, sollten wir diesen Tag mit Demut und Wertschätzung gedenken. Es ist gut möglich, dass ihr jetzt beim Lesen das erste Mal mit dieser Sache konfrontiert werdet und dieser Gedanke neu ist. Das macht nichts, aber ihr habt bis zum nächsten mal 1 Jahr Zeit um euch geistig vorzubereiten und Gottes Gebote zu halten. Jetzt ist es egal was ihr bisher gemacht habt, wer ihr seid, welcher Nation ihr auch angehört, oder wie alt ihr auch seid, wir sollten alle lernen was Gottes Wille ist, unsere Sünden bereuen und uns taufen lassen, damit wir gemeinsam nächstes Jahr in diesen Tagen Jesu Blut (Wein) und Leib (Brot) essen, so dass wir zeigen, das wir Jesu Tod wertschätzen. Zeigt mit euren Taten, dass ihr für Gott lebt.

Unter anderem steht hier:

1. Korinther 11:23-28 wird oft von Menschen missverstanden, weil sie denken, dass Paulus ihnen hier Erlaubnis gibt, das Passah so oft wie sie wollen, feiern können. Der Satz "so oft wie ihr dies tut“, wird von vielen angenommen, dass Christen Brot und Wein so oft sie wollen nehmen können. Die richtige Erklärung dieser Worte finden wir in Vers 24. Notieren Sie bitte, dass das Passah ein Gedächtnis, ein Gedenken ist. "Gedenken" werden jährlich gehalten. Vers 26 zeigt, dass sich dies Gedenken auf den "Tod des HERRN“, der am Passah vorfiel, bezieht (entsinnen Sie sich I. Kor. 5:7, das zeigt, dass Christus unser Passah ist.). In Alt-Israel wurde das Passah immer einmal im Jahr gehalten. Vers 28 zeigt, dass die Passahgedenkfeier durch eine vorherige vorsichtige Selbstuntersuchung - logischerweise nicht täglich oder wöchentlich ausgeführt werden konnte, selbst wenn eine Person vorgezogen hätte, dies oft zu tun. (3. Mose 23:4-5 ; 4. Mose 9:2-3 ; Markus 14:12)

Und besonders interessant:

Und als Letztes, sogar Christus sagt in Matthias 26:29, dass Er nicht mehr das "Abendmahl des HERRN" nehmen werde, bis Er zur Erde, in Sein Reich zurückkehren würde. Jedoch schreibt Lukas in 24:30, zu einer späteren Zeit sieht man Ihn zu Tisch sitzend, um mit den Jüngern zu essen. Er brach Brot und segnete es zu diesem Anlass.

Das heißt Jesus hat deutlich gesagt, dass er es nicht mehr feiern würde, solange er mit seinen Jüngern auf der Erde wäre, aber er hat danach nochmals mit ihnen das Brot gebrochen. Also bedeutet Brot brechen eben nur gemeinsames Essen.

Das Problem ist aber eher, Menschen haben sich für eine Seite entschieden und verteidigen diese Seite, ganz gleich welche Argumente dagegen stehen. Zuzugeben, dass man sich auch nur in einem Punkt irrt, bedeutet Verrat an der eigenen Seite, als ob man sein Land, seine Heimat, seine Familie hintergehen würde. Daher können Menschen nicht klar denken und entscheiden. Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut.

"Überdies gibt es in keinem anderen Rettung, denn es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, der unter [den] Menschen gegeben worden ist, durch den wir gerettet werden sollen......" Apostelgeschichte 4:12

 

Wann hatte Jesus das letzte Mal dem Passau gegessen?

Wahrscheinlich jeder wird diese Frage „einen Tag vor seinem Tod“ beantworten, was falsch ist. Warum, dass falsch ist, versuchen wir es zu erklären.

Und es geschah, als Jesus alle diese Reden vollendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern: Ihr wisset, dass nach zwei Tagen das Passah ist…Matthäus 26:1-2

Es war aber nach zwei Tagen das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote…Markus 14:1

Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, welches Passah genannt wird. Lukas 22:1

Jesus nun kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien, wo Lazarus, der Gestorbene, war, welchen Jesus aus den Toten auferweckt hatte. Johannes 12:1

Die Worte des Johannes scheinen Matthäus, Markus und Lukas Berichten widersprechen. Was wollte Johannes wirklich meinen, oder gibt es einen Übersetzungsfehler? Ja, es wird falsch übersetzt durch falsche Interpretation. Obwohl Matthäus und Markos, „das Passahfest nach zwei Tagen“ berichten, sagt Luka: „dass das Fest bevorsteht“. Johannes überrascht den Leser mit den Worten: „sechs Tage vor dem Passah“. Laut der Bibel in Griechischen Originaltexten sollten die Worte des Johannes die folgende Bedeutung haben. „Nun kam Jesus nach Bethanien, wo er Lazarus, der Gestorben war, sechs Tage vor dem Passah auferweckt hat “ Tatsächlich kommt Jesus ins Lazarus Dorf, wo er ihn sechs Tage vor dem Passah aus den Toten auferweckt hatte. Wann kommt er, nach Johannes 12:1? Nach Johannes Bericht wissen wir es nicht. Johannes betrachtet das Ereignis aus einem anderen Blickwinkel und gibt andere Details als die anderen Evangelien an. Damit möchte er nicht sagen wie fast allen Bibelübersetzungen Johannes 12:1 steht, „Jesus kam sechs Tage vor dem Passah nach Bethanien“.

Natürlich kennt jeder Übersetzer diesen Unterschied. Sie haben es so übersetzt, gemäß der falschen Lehre und Kommentaren. Leider ist das nicht die einzigen Probleme, wie in diesem Beispiel. Wie in anderen Versen zu sehen ist, gibt es eindeutig falsche Lehren, missverstandene Übersetzungen, die seit Jahrhunderten mit der Wirkung von Praktiken und Interpretationen gemacht wurden.

An dem ersten Tage der ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wo willst du, dass wir dir bereiten, das Passah zu essen? (Matthäus 26:17) Fast alle Übersetzungen, auch in Markus Evangelien, hat man fehlerhafte Zeit hingedeutet. Einige Bibelübersetzungen geben Fußnoten für „An dem ersten Tage“:

Od.: „Am Tag vor [den . . .Broten]“. Diese Wiedergabe des griechische Wortes πρῶτος (prṓtos), gefolgt vom Gen. des nächsten Wortes, stimmt mit dem Sinn u. mit der Wiedergabe einer ähnlichen Konstruktion in Joh 1:15, 30 überein, nämlich: „Er hat vor [prṓtos] mir existiert.“ Gemäß Bauer, Sp. 1439, „[kann] πρῶτος für πρότερος [próteros] stehen“. Vgl. LSJ, S. 1535.

In Wirklichkeit hätte man den Satz, „Vor dem ersten Tage der ungesäuerten Brote traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wo willst du, dass wir dir bereiten, das Passah zu essen?“ übersetzt.

Dagegen schreibt Johannes 13:1 „Vor dem Feste des Passah…“ Die Übersetzung und der Ausdruck hier werfen ein klares Licht auf unser gesamtes Verständnis und stehen im Einklang mit allen Evangelien.

„Und während des Abendessens, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, dass er ihn überliefere“ Johannes 13:2     Hier schreibt eindeutig, dass es sich bei dieser Mahlzeit nicht um eine Passahmahlzeit handeln kann. Schon ein Vers davor steht deutlich, "Vor dem Feste des Passah".

Was meine ich all mit den Erklärungen?

Basierend auf dem Verständnis, das die Christliche Welt gewonnen hat, und die Interpretationen, durch diese Interpretationen gemacht wurden, glauben wir, dass das letzte Abendmahl, das Jesus gegessen hatte, das Passahfest war. Die Beweise, die ich Ihnen geben werde, werden zeigen, dass dies schon gar nicht der Fall ist und es nicht sein kann.

An einigen Stellen spricht Jesus zu seinen Jüngern, dass er das Passahmahl gerne mit ihm essen möchte: „Und er sprach zu ihnen: Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.“ (Lukas 22:15 ; Lukas 22:8)  Seine Worte könnten den Eindruck haben, dass er ihn am letzten Tag gegessen hatte. Jesus hingegen isst kein Passahmahl, er wurde genau an diesem Tag getötet.

Schauen wir uns die Ereignisse genaue an. Jesus und seine Jünger gehen in ein Haus, um den Passau vorzubereiten. Am Passahfest sollten alle Männer Israels an der Stelle, wo Gott festgelegt hat, also in Jerusalem versammelt sein. Nach dem Sonnenuntergang mussten die Opfer geschlachtet werden, und jeder sollte den Passau Mal im Haus essen. Nach 18 Uhr Abend begann das 7 Tägige Fest. Dabei, erste und siebte Tag wie der Tag des Sabbats, an dem sie keine Arbeit verrichtet werden durften (3. Mose 23,3-8). Wir lesen auch, dass, wenn wir die Evangelien lesen, die religiösen Führer und die Menschen sich an dem Tag, an dem Jesus getötet wurde, in ständiger eile befanden. (Johannes 19:31 ; Markus 15:42-43  ;  5.Mose 21:22-23) Wenn Jesus am Passau Abend gegessen hätte, hätte es am Morgen ein Fest gegeben, und niemand könnte hingerichtet werden, wie der Sabbat.

Nach dem Abendessen wird Jesus mit seinen Schülern im Gethsemane-Garten festgenommen und bis zum Morgenstunden abgefragt. (Matthäus 26:36; 27: 1, Markus 14:32; 15: 1 Sie führten nun Jesus von Kajaphas in das Amthaus. Es war aber noch früh. Und sie selbst betraten das Amthaus nicht, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten. (Johannes 18:28) Also, Passahmahl wurde noch nicht gegessen.

Tatsächlich wurde dieses Fest fast 1500 Jahre lang gefeiert, und das Passahopfer wies auf Jesus Christus hin. Lesen wir mal was in den Hebräern schreibt:

Denn das Gesetz hat den Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst… Hebräer 10:1

In diesem Willen sind wir geheiligt auf einmal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. Hebräer 10:10

Bei all dem muss Jesus Christus nach dem jüdischen Kalender am 14. April vollständig gestorben sein, weil er selbst das Pascha-Opfer war. Wenn es nach dem Passa-Mahl war, wäre es der 15. April gewesen, als es ein Fest war, und das Volk würde nach Festmahl nicht gehängt werden, und dass würde die Harmonie mit der Prophezeiung der gesamten Bibel stören. (5. Mose 21:23 Johannes 19:31)

Kurz gesagt, das Essen am letzten Abend war nicht das Essen des Passahfestes, das sie aßen. Es gibt viele weitere Verse, aber zumindest viele Übersetzungsfehler, dass in dieser Ausgabe eindeutig nicht zu den Ereignissen passen. Das genaueste und leichteste Verständnis finden wir in den Übersetzungen der Johannes Evangelium (13: 1-2).

Aus diesem Beispiel geht hervor, dass der Rat des Geist Gottes am richtigen Ort ist.

Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst, so dass du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz zur Klugheit neigst; wenn du um Verstand betest und um Einsicht flehst, wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschest wie nach Schätzen, so wirst du die Furcht des HERRN (JHWH) verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen. Sprüche 2:1-5

 

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